Unser „SchwiizerMundArt“-Wort vom
April lautet
*Arbeiten*
Normalerweise sage ich dazu „schaffe“,
es kann aber auch mal sein, dass ich „chrampfe“ oder „chrüpple“ sage, vor allem
dann, wenn ich nach einem Putzanfall (was seeehr selten vorkommt! ) abends total
k.o. bin und gleich wieder von vorne beginnen könnte (und mich dabei ziemlich
aufrege…). Dann tönt es z.B. so: …
„Dä ganz Tag han ich gchrüpplet, dass
mir es suubers Dihei händ und jetz chömed ihr vo dusse mit dä dräckige Schue
ine….!?!“
Ich bin nämlich in der wunderbaren Lage,
dass ich zu Hause bei den Kindern bleiben darf und nicht auswärts arbeiten
muss. Obwohl das Hausfrauen-Dasein auch nicht immer nur lustig ist… immer
wieder die gleiche Arbeit, immer wieder ist es von Neuem schmutzig, immer
wieder neue Wäscheberge… Aber grundsätzlich bin ich glücklich damit, „diheime
z’schaffe“ und die Kinder schätzen es (noch).
schaffe, chrüpple, chrampfe
Bei der Vorbereitung für dieses „April-Wort“
habe ich mir ein paar Gedanken zu meiner „Arbeit“ gemacht und diese auch gleich
festgehalten. Natürlich ist das nicht alles, was ich den ganzen Tag tue, aber
immerhin einen Ausschnitt.
♥lichen Dank für den Besuch hier bei mir!
Auf Wiedersehen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen